Bücher | |
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Auskommen mit dem Einkommen? Ergebnisse der Honorarumfrage 2004/2005 des ADÜ Nord unter freiberuflichen Dolmetschern und Übersetzern Mit Helke Heino und der Arbeitsgruppe Fragebogen Norderstedt: Books on Demand, 2005 ISBN 978-3-8334-3343-6 |
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Verstehen und verstanden werden Leitfaden zur erfolgreichen Abwicklung von Dolmetsch- und Übersetzungsaufträgen Herausgeber: ADÜ Nord Hamburg: Eigenverlag, 2001 |
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Moralerziehung im institutionellen Kontext: Eine deutsch-deutsche Studie an Vorschulkindern Europäische Hochschulschriften Reihe XI: Pädagogik Frankfurt am Main: Peter Lang, 1995 ISBN 978-3-631-47668-0 |
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Dokumentation | |
Mischen Sie mit. Mehr Frauen in die Kommunalpolitik. Dokumentation der Zukunftswerkstatt mit Helga Flamm für politisch engagierte und interessierte Frauen am 11. November 2000 in Göttingen. Herausgeber: Frauenbüro der Stadt Göttingen Dokumentation lesen |
Beiträge und Artikel | |
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Dolmetschen und Übersetzen in Deutschland:
Ein Branchenportrait Dieser Artikel ist eine aktulisierte Version des auf Schwedisch erschienen Artikels im Facköversättaren über eine stark fragmentierte Branche und deren Entwicklung von 2011 bis 2018. Ergänzt wird er durch einen Ausblick in die Zukunft und die Rolle von Künstlicher Intelligenz und Maschine Translation. Ein Artikel für die Verbandszeitschrift der Aticom. FORUM 1/2019, S. 5–13 |
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Tysk språkindustri: Hur ser marknaden ut? Sprachdienstleister in Deutschland. Wie die Branche sich von 2011 bis 2018 entwickelt hat. Kaum Daten, schwer durchschaubar – ganz anders als in Schweden. Von stabiler Entwicklung, stetigem Wachstum und Konsolidierung. Eine Branche im Umbruch. Ein Artikel für die Zeitschrift des schwedischen Übersetzerverbandes SFÖ, übersetzt von Björn Olofsson. In: Facköversättaren Ausgabe 4/2018, S. 12–14 Artikel in schwedischer Sprache lesen |
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Wenn es kracht und Sie in der emotionalen Falle sitzen:
Eine praktische Hilfe zur konstruktiven Konfliktlösung Verdrängen, vermeiden, Kopf in den Sand stecken – wie gehen Sie mit Konflikten um? Konfrontieren Sie den Beteiligten direkt, oder kehren Sie den Konflikt unter den Teppich, um das freundschaftliche Verhältnis nicht zu gefährden? Und wenn es kracht: Was machen Sie mit Ihren aufgestauten Emotionen? Ein Artikel für die Verbandszeitschrift der Aticom. FORUM 2/2017, S. 30–36 |
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Warum Sie sich selbst und nicht die Zeit im Griff haben sollten. Die Zeit verrinnt – mit oder ohne unser Zutun. Entweder denken wir darüber nach, was wir mit der Zeit anfangen wollen und wofür wir sie nutzen möchten, oder wir versuchen, immer geschickter immer mehr Aufgaben in einen Tag zu pressen. Gefüllt oder erfüllt? Die Entscheidung liegt bei uns. Ein Artikel für die Zeitschrift des BDÜ-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen. Info NRW 1/2013, S. 4–7 |
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Gör rätt drag i kristider Tipps zur Standortbestimmung und zum Marketing in Krisenzeiten. Ein Artikel für die Zeitschrift des schwedischen Übersetzerverbandes SFÖ, übersetzt von Per N. Döhler. In: Facköversättaren Ausgabe 2/2009, S. 15–26 Artikel in schwedischer Sprache lesen |
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Goda råd för din marknadsföring Praktische Marketing-Tipps für Gründer enthält dieser Beitrag zum Handbuch des schwedischen Übersetzerverbandes SFÖ. In: Goda råd till nyblivna översättare, S. 15–26. Herausgeber: Sveriges Facköversättarförening (SFÖ), 2008 Ratgeber in schwedischer Sprache lesen |
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Das tun, was man mag Für diesen Artikel habe ich zusammen mit meiner Kollegin Dr. Heike Pfitzner vier Frauen interviewt, die als Trainerin, Beraterin, Rechtsanwältin und Übersetzerin tätig sind und Geschäftskontakte nach Osteuropa pflegen. In: Top-Manager. Business Woman Ausgabe 4/2006, S. 42–46 Das Journal für die Geschäftsfrauen in Russland spricht die Managerin eines Großunternehmens genauso an wie die Einzelkämpferin. Artikel in russischer Sprache lesen |
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Marketing In: Grünes Licht. Ein Ratgeber zur Existenzgründung für Übersetzer und Dolmetscher Das Marketing-Kapitel ist mein Beitrag zu diesem Buch (S. 39–65). Herausgeber: ADÜ Nord Norderstedt: Books on Demand, 2015 ISBN 978-3-8334-3806-6 |
Artikel im Infoblatt des ADÜ Nord | |
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Existenzgründung: gestern und heute Was hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verändert? Stehen Gründer heute vor anderen Herausforderungen als damals? Welchen Weg sollte man einschlagen, wenn man 2016 erfolgreich als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher durchstarten will? Infoblatt 4/2016, S. 8–11 |
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Warum Kaltakquise nicht gelingt Die Zeiten werden härter und die Konkurrenz – nicht zuletzt durch Billiganbieter – wächst. Akquise sollte daher auch für Übersetzer kein Fremdwort mehr sein. Wie Sie dabei strategisch vorgehen und welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten, erfahren Sie im Infoblatt 3/2014, S. 6–9 |
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Wie Sie bei Google gefunden werden (Teil 1) SEO, SEA oder SEM? Kennen Sie sich aus? Dieser Artikel klärt auf und zeigt, dass Suchmaschinenoptimierung keine Geheimwissenschaft ist. In Eigenregie können Sie einges für eine bessere Platzierung bei Google tun. Das vorgestellte Minimalprogramm hilft Ihnen dabei. Infoblatt 4/2013, S. 13–16 |
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Wie Sie bei Google gefunden werden (Teil 2) Man lernt Maßnahmen zur On-Page- und Off-Page-Optimierung kennen, die man sowohl selbst als auch mit externer fachlicher Hilfe in Angriff nehmen kann. Dazu werden kostenlose Analysewerkzeuge vorgestellt und ein Blick in die Zukunft gewagt. Infoblatt 6/2013, S. 6–11 |
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Für alle, die sich für SEO begeistern und gern weiter recherchieren möchten oder sich ein eigenes Bild machen wollen, kommt hier eine Literaturliste zur Artikelserie. | |
Wer fragt, gewinnt Es ist nicht einfach, sich eine Existenz als Sprachmittler aufzubauen. Da sind sachdienliche Informationen, finanzielle Hilfen, kollegialer Rat und qualifizierte Beratung höchst willkommen. Wo man diese und die passenden Fördermittel findet, erfährt man im Infoblatt 6/2012, S. 19–21 |
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Soziale Medien: Segen oder Fluch? Was soziale Medien sind, und wie sie funktionieren. Warum Blogs so attraktiv sind, und welche Möglichkeiten Xing, Facebook und Twitter für das Marketing bieten. Aber: Bitte nichts überstürzen, und vor allem – persönliche Kontakte weiter pflegen. Infoblatt 1/2012, S. 8–11 |
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Mit der Welt in Kontakt Wie man als Freiberufler sein Büro problemlos für mehrere Monate ins Ausland verlegen und seine Kunden zufriedenstellend bedienen kann. Ein Erfahrungsbericht in Zusammenarbeit mit Per N. Döhler. Infoblatt 5/2011, S. 8–9 |
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Wenn der Wind sich dreht Tipps zur Standortbestimmung und zum Marketing in Krisenzeiten. Der Artikel basiert auf einem Beitrag für die Ausgabe 02/2009 des »Facköversättaren«, der Verbandszeitschrift des schwedischen Übersetzerverbandes SFÖ. Infoblatt 2/2009, S. 3–5 |
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Netzwerken unter Palmen Impressionen von der 49. Jahreskonferenz des amerikanischen Übersetzerverbandes ATA (American Translators Association) in Orlando/Florida. Infoblatt 6/2008, S. 4 |
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Blick über den großen Teich Bericht über die 48. Jahreskonferenz des amerikanischen Übersetzerverbandes ATA (American Translators Association) in San Francisco und über eine boomende Sprachmittlerbranche. Infoblatt 1/2008, S. 6–7 |
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Frappierende Parallelen: Was Sprachmittler seit Jahren
bewegt Was als Dauerbrenner seit mehr als 50 Jahren die Sprachmittler im Norden bewegt, zeigen folgende Dokumente: Analyse des Hamburger Übersetzermarktes (1955), Umfrage des BDÜ-LV Hamburg/Schleswig Holstein (1974), Protokoll der Zukunftswerkstatt des ADÜ Nord (2000). Infoblatt 5/2007, S. 3–5 |
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Gleicher Job, gleiche Chancen? Impulse für die Praxis:
Wozu die Honorarumfrage des ADÜ noch beitragen kann
(Teil 3) Unterschiedliche Preise für gleiche Leistungen. Männliche Sprachmittler fordern mehr als ihre weiblichen Kollegen. Rahmenbedingungen für die Preisbildung. Tipps zur Vorbereitung auf Honorarverhandlungen. Infoblatt 4/2006, S. 5–8 |
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Gleicher Job, gleiche Chancen? Impulse für die Praxis:
Wozu die Honorarumfrage des ADÜ noch beitragen kann
(Teil 2) Einkommensunterschiede bei weiblichen und männlichen Sprachmittlern. Auf der Suche nach Erklärungen. Infoblatt 3/2006, S. 3–6 |
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Gleicher Job, gleiche Chancen? Impulse für die Praxis:
Wozu die Honorarumfrage des ADÜ noch beitragen kann
(Teil 1) Nicht nur die Honorarumfrage zeigt: Frauen verdienen nach wie vor weniger als Männer. Ein Überblick über aktuelle Studien. Infoblatt 2/2006 , S. 7–9 |
Überraschend positive Entwicklung. Erste Trends der
Einkommensumfrage. Ein Bericht über erste Trends bei der ADÜ-Nord-Umfrage zur Einkommenssituation freiberuflicher Dolmetscher und Übersetzer mit der Arbeitssprache Deutsch. Mitautorin ist Helke Heino. Infoblatt 6/2004, S. 3 |
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Marketingberatung – Top oder Flop? Erster Bericht über die telefonische Marketingberatung für den ADÜ Nord, die ich von 2004 bis 2013 durchgeführt habe. Infoblatt 5/2004, S. 4 |
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Profesioneller Umgang mit Kundenbeschwerden Auf Basis meines Vortrags beim Kollegentreffen des ADÜ Nord im März 2004 hat Helke Heino zusammengefasst, wie man professionell mit Kundenbeschwerden umgeht. Infoblatt 2/2004, S. 20–21 |
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Bilanz und Blick nach vorn Ergebnisbericht vom Strategie-Workshop des ADÜ Nord, den ich am 27. März 2004 für den Verband moderiert habe. Infoblatt 2/2004, S. 3–6 |
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Tipps für eine erfolgreiche Kundenbefragung Sonderdruck des ADÜ Nord, Hamburg 2002. |
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Ergebnisse der Kundenbefragung oder: Wie man es besser
machen kann. Auswertung einer Umfrage des ADÜ Nord bei den Empfängern der »Grünen Liste«. Kritische Analyse der Befragung und praktische Hinweise zur Durchführung von Kundenbefragungen. Infoblatt 5/2002, S. 5–7 |
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Gegen den Papierinfarkt Über Dokumenten-Management-Systeme (DMS), deren Kosten, Nutzen, Einsatz und Auswahl. Infoblatt 3/2000, S. 7–8 |
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Was sind Zukunftswerkstätten? Im Zusammenhang mit der Zukunftswerkstatt 2000+ des ADÜ Nord berichten Helga Flamm und ich, was Zukunftswerkstätten sind, woher sie kommen, wann sie eingesetzt werden und wie sie ablaufen. Infoblatt 6/1999, S. 3–4 |