Wenn es kracht

Konflikte konstruktiv bewältigen.

Kurzbeschreibung   Ver­drängen, vermeiden, Kopf in den Sand stecken – wie gehen Sie mit Konflik­ten im beruf­lichen All­tag um? Konfron­tieren Sie die Betei­ligten direkt, oder kehren Sie den Kon­flikt unter den Tep­pich, um das gemein­same Projekt nicht zu gefähr­den? Und wenn es dann kracht: Was machen Sie mit Ihren aufge­stauten Emotionen?

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Span­nungen früh­zeitig erken­nen und Ihre Wahr­nehmung für unaus­ge­sprochene Kon­flikte schär­fen. Sie entwickeln Stra­tegien, wie Sie mit nega­tiven Emotionen um­gehen und hand­lungs­fähig blei­ben. Sie üben, Kon­flikte kon­struktiv anzu­sprechen und trag­fähige Lösun­gen mit den Betei­ligten zu ent­wickeln.

Inhalte
  • Kennenlernen: Konflikte und typische Konfliktarten
  • Wahrnehmen: Erste Spannungen und Signale
  • Analysieren: Verlauf und Eskalation von Konflikten
  • Verstehen: Das eigene Konfliktverhalten
  • Handeln: Konstruktiv in der Konfliktlösung

Nutzen   Sie können die Ent­wicklung von Kon­flikten bes­ser ver­stehen und diese früh­zeitig erken­nen und ent­schärfen. Sie wis­sen, wie Sie Ihre Emotionen be­ruhigen und handlungs­fähig bleiben. So können Sie Konflikt­situa­tionen souveräner und ge­las­sener begegnen und zu einer ange­nehmeren Zu­sam­men­arbeit mit Kunden, Liefe­ranten und Kol­legen bei­tragen. Das wird sich letzt­lich auch posi­tiv auf den Unter­nehmens­erfolg au­swirken.

Zielgruppe   Freiberuflich tätige wie auch angestellte Dolmetscher und Übersetzer sowie Projektmanager von internen Sprachendiensten als auch Agenturen, die

  • Konflikte frühzeitig erkennen und ansprechen wollen.
  • eigene Konfliktmuster verstehen und Hilfe zur Selbstklärung erhalten möchten.
  • ihre Kommunikationsfähigkeit in Konflikten verbessern wollen.
  • Konfliktsituationen auflösen und konstruktive Gespräche führen möchten.

Methoden    Arbeit an konkreten Konflikt­fällen aus dem Umfeld der Teil­nehmer, praktische Übungen, Simulation von Konflikt­lösungs­gesprächen, Feedback, Reflexions­phasen, Kurz­vorträge, Einzel- und Gruppen­arbeit, Diskussion und Erfahrungs­austausch.

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